Die nachstehenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen regeln die Geschäftsbeziehung zwischen der Unternehmensberatung GLOBALE FINANZSTRATEGEN, ansässig in der Mühlenstraße 4, 53721 Siegburg (nachfolgend als "GFS" bezeichnet), und dem Empfänger der angebotenen Leistungen (nachfolgend als "KUNDE" bezeichnet, gemeinsam auch als die "VERTRAGSPARTEIEN" bezeichnet), insbesondere in Bezug auf Verträge im Bereich Unternehmensberatung, wie internationale Vermögensdiversifizierung, Meldewesen für Finanztransaktionen, Visa und Unternehmensgründung (nachfolgend als "Leistungen" bezeichnet).

Etwaige gegenteilige, abweichende oder zusätzliche Geschäftsbedingungen des KUNDEN finden keine Anwendung, es sei denn, GFS hat ausdrücklich schriftlich ihrer Geltung zugestimmt. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen behalten auch dann ihre Gültigkeit, wenn GFS Leistungen ohne Vorbehalt ausführt, obwohl er von entgegenstehenden oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichenden Bedingungen des KUNDEN Kenntnis hat. Die vertraglichen Vereinbarungen ergeben sich aus individuellen Absprachen zwischen GFS und dem KUNDEN, beispielsweise in Form von Angeboten, sowie aus den vorliegenden Bestimmungen. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten auch für künftige Geschäftsbeziehungen zwischen GFS und dem KUNDEN im Zusammenhang mit den angebotenen Leistungen, ohne dass es einer ausdrücklichen erneuten Einbeziehung bedarf.

Die Verwendung des generischen Maskulinums in den nachfolgenden Bestimmungen dient lediglich der sprachlichen Vereinfachung und erfolgt ohne jegliche Wertung.

1. GFS bietet diverse Dienstleistungen an, darunter Unternehmensberatung, die in verschiedenen Formen wie multimedial, videobasiert oder vor Ort durchgeführt werden kann. Diese Dienstleistungen können je nach Paket standardisiert oder maßgeschneidert sein und sowohl individuell als auch in Gruppen angeboten werden. Sie können auch Materialien wie Videos, Audiodateien und Online-Trainingskurse einschließen. Der genaue Umfang der Dienstleistungen wird in Absprache zwischen GFS und dem KUNDEN festgelegt.

2. Es besteht Einigkeit zwischen den PARTEIEN, dass GFS dem KUNDEN ausdrücklich keinen bestimmten quantitativen oder finanziellen Erfolg garantiert.

3. Die Erbringung der Dienstleistungen durch GFS erfolgt zu den vereinbarten Terminen und kann nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden.

4. Falls aufgrund höherer Gewalt ein vereinbarter Termin zur Erbringung der Dienstleistung durch GFS nicht eingehalten werden kann, ist GFS ohne jegliche Schadensersatzverpflichtung berechtigt, einen Ersatztermin und/oder -ort festzulegen.

5. GFS kann zur Erfüllung seiner vertraglichen Verpflichtungen auf die Hilfe Dritter zurückgreifen, insbesondere auf Subunternehmer.

6. Im Hinblick auf den Inhalt eines Coaching-, Leistungs- oder Beratungsvertrags mit GFS behält dieser das Recht zur Leistungsbestimmung gemäß § 315 BGB.

7. GFS bietet keine steuerliche oder rechtliche Beratung an.

1. Die Darstellung der Leistungen auf der Webseite, in sozialen Netzwerken, in Broschüren oder in Werbeanzeigen dient lediglich der Information und stellt kein bindendes Angebot der GFS zum Vertragsabschluss dar.

2. Der Vertrag zwischen den GFS und dem KUNDEN kann entweder in Textform (insbesondere per E-Mail) oder schriftlich abgeschlossen werden.

3. Der KUNDE stimmt ausdrücklich zu, keine Login-Benutzernamen, Passwörter, Materialien und Links, die ihm im Rahmen dieses Vertrags zur Verfügung gestellt werden, an Dritte weiterzugeben.

1. Die jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltende Vergütung ist für die erbrachten Leistungen maßgeblich, sofern keine individuelle Vereinbarung über eine abweichende Vergütung getroffen wurde. Alle Preise beinhalten die gesetzliche Mehrwertsteuer.

2. Sofern keine abweichende Vereinbarung getroffen wurde, obliegt es dem KUNDEN, eine Vorleistung zu erbringen. Die vereinbarte Vergütung ist sofort und ohne jeglichen Abzug zur Zahlung fällig.

3. Wenn der KUNDE erforderliche Mitwirkungshandlungen unterlässt und dadurch die Leistungserbringung seitens GFS beeinträchtigt wird, bleibt der Vergütungsanspruch der GFS unberührt. In einem solchen Fall muss GFS jedoch diejenigen Beträge berücksichtigen, die er an Kosten einspart oder aufgrund der Unterlassung des Erwerbs verliert.

1. Falls der KUNDE mit seinen fälligen Zahlungen in Verzug gerät, hat GFS das Recht, weitere Dienstleistungen bis zur Begleichung der ausstehenden Beträge auszusetzen. In solch einem Fall behält sich GFS das Recht vor, den Zugang zu den Schulungsvideos zu sperren.

2. Die GFS kann den Vertrag aus wichtigem Grund gemäß § 626 Abs. 1 BGB kündigen und sämtliche Leistungen einstellen. Ein solcher wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn der KUNDE bei einer vereinbarten Ratenzahlung mit mindestens zwei ausstehenden Raten gegenüber GFS im Verzug ist. GFS kann dann die gesamte Vergütung geltend machen, die bis zum nächsten ordentlichen Beendigungstermin fällig wäre, als Schadensersatz. In diesem Fall muss GFS jedoch diejenigen Beträge abziehen, die er an Kosten eingespart hat oder die er aufgrund der Vertragsbeendigung nicht mehr erwirbt.

Die physischen Unterlagen und Dokumente, die der KUNDE im Rahmen des Vertragsverhältnisses erhält, bleiben Eigentum der GFS, bis die vollständige Zahlung erfolgt ist.

1. Die GFS sollte jederzeit über alle notwendigen Informationen verfügen, die für das Erreichen eines optimalen Beratungsergebnisses erforderlich sind, was der KUNDE sicherstellen wird.

2. Der KUNDE ist verpflichtet, aktiv mitzuarbeiten und mitzuwirken.

3. Der KUNDE muss sicherstellen, dass er die erforderlichen technischen Voraussetzungen erfüllt, um das Angebot vollständig nutzen zu können. Dies beinhaltet beispielsweise eine ausreichend leistungsfähige Internetverbindung, einen PC/Notebook/Smartphone sowie Messengerdienste. Etwaige Nichtverfügbarkeiten liegen nicht in der Verantwortung der GFS.

4. Der KUNDE muss pünktlich zu allen vereinbarten Beratungsterminen (insbesondere 1:1) erscheinen. Verspätungen müssen vom KUNDEN umgehend gemeldet werden. Wenn durch vom KUNDEN verschuldete Verspätungen zusätzliche Kosten für die GFS entstehen (z. B. aufgrund von Verzögerungen im Arbeitsablauf der GFS oder fruchtlosen Aufwendungen wie Mietkosten), trägt der KUNDE diese Kosten.

5. Die Verschiebung eines vereinbarten Beratungstermins ist in der Regel nicht möglich und wird als Absage durch den KUNDEN betrachtet. Bei einer Absage durch den KUNDEN entfällt der vereinbarte Beratungstermin ersatzlos.

6. GFS behält sich das Recht vor, Termine jederzeit digital (z. B. über Zoom, Teams, Skype, Teamviewer oder ähnliche Dienste) durchzuführen.

1. Die Laufzeit der Leistungen der GFS wird in Abstimmung mit dem KUNDEN individuell festgelegt.

2. GFS kann Leistungen teilweise erbringen, sofern dies für den KUNDEN akzeptabel ist und/oder dem Zweck des Vertrags entspricht.

3. Die Leistungen werden, sofern nicht anders vereinbart, mittels Fernkommunikationsmitteln erbracht.

1. Gemäß der in einem individuellen Vertrag getroffenen Vereinbarung ist der Vertrag für eine feste Laufzeit (Erstlaufzeit) abgeschlossen. Die Erstlaufzeit entspricht der Mindestdauer der Verpflichtungen, die der KUNDE durch den Vertrag eingeht. Eine vorzeitige ordentliche Kündigung ist nicht möglich.

2. Die Verlängerung erfolgt gemäß den individuellen Vereinbarungen, die in der jeweiligen Leistungsbeschreibung festgelegt sind.

3. Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unverändert bestehen.

1. Nach Abschluss des Vertrages gewährt GFS dem KUNDEN Zugang zu den vertraglich vereinbarten digitalen Inhalten auf der entsprechenden Plattform. Die Zugangsdaten für diese digitalen Inhalte müssen vom KUNDEN vertraulich behandelt werden, und der KUNDE sollte nach Möglichkeit sicherstellen, dass unbefugte Dritte keinen Zugriff erhalten. Es liegt in der Verantwortung des KUNDEN, ein aktives Benutzerkonto auf der Plattform zu erstellen und/oder zu pflegen, wie es bei Vertragsabschluss durch GFS angegeben wurde.

2. Der Zugang zu den Online-Trainingskursen ist, sofern nicht anders vereinbart, auf die individuell vertraglich festgelegte Laufzeit begrenzt.

3. Der KUNDE ist dafür verantwortlich, die erforderlichen technischen Voraussetzungen für den Zugang zu den digitalen Inhalten und deren Nutzung zu schaffen. Dies gilt auch im Falle einer Weiterentwicklung der Softwareplattform oder anderer technischer Systemkomponenten durch die GFS oder Dritte. Dazu gehört insbesondere die Bereitstellung der notwendigen Hardware und Betriebssystemsoftware, eine Internetverbindung sowie aktuelle Browsersoftware.

4. Gegen Zahlung der vereinbarten Vergütung erhält der KUNDE ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht für die digitalen Inhalte, das für die Dauer des Nutzungsvertrages gilt und nur für den privaten oder sonstigen eigenen Gebrauch bestimmt ist.

5. GFS ist nur dann verpflichtet, die digitalen Inhalte zu aktualisieren, wenn dies ausdrücklich in einer Vereinbarung zur Beschaffenheit mit dem KUNDEN festgelegt wurde.

6. Sollte der KUNDE auf der Plattform Äußerungen abgeben, die dazu geeignet sind, GFS, andere Nutzer oder Dritte in ihrer Ehre herabzusetzen, behält sich GFS das Recht vor, dem KUNDEN sofort den Zugang zu entziehen. Dies berührt nicht die Möglichkeit der GFS, weitere Kündigungs- und Schadensersatzansprüche geltend zu machen.

1. Bei Leistungen im Rahmen von Workshops, Seminaren oder Veranstaltungen gelten die folgenden zusätzlichen Bestimmungen:

2. Die Buchung eines Workshops, Seminars, einer Veranstaltung oder ähnlicher Dienstleistungen (nachfolgend als "Termin" bezeichnet) ist verbindlich.

3. Wenn der KUNDE aufgrund seiner Verspätung GFS zusätzliche Kosten verursacht (z.B. aufgrund von Verzögerungen im Arbeitsablauf der GFS), ist der KUNDE verpflichtet, diese Kosten zu tragen.

4. Im Falle einer Absage innerhalb von vier Wochen vor dem vereinbarten Termin ist der KUNDE verpflichtet, die entstandenen Kosten zu erstatten, mindestens jedoch 30% der vereinbarten Vergütung an GFS. Bei einer Absage innerhalb von 7 Tagen vor dem vereinbarten Termin ist der KUNDE verpflichtet, die volle vereinbarte Vergütung zu zahlen. GFS muss jedoch diejenigen Aufwendungen berücksichtigen, die ihm erspart bleiben oder die er durch anderweitige Verwendung erlangt.

1. Falls die individuell vereinbarte Leistung unter das Werkvertragsrecht fällt, sind die folgenden Bestimmungen diesbezüglich maßgeblich.

2. Nach Abschluss einer Teilleistung kann GFS vom KUNDEN die Abnahme derselben verlangen.

3. Die (Teil-)Leistungen der GFS, die seitens des KUNDEN abzunehmen sind, gelten auch dann als abgenommen, wenn der KUNDE sich nicht innerhalb von 7 Werktagen schriftlich auf die Aufforderung der GFS zur Abnahme der entsprechenden (Teil-)Leistung erklärt.

1. Zahlungen können entweder per Überweisung oder Kreditkarte erfolgen.

2. GFS kann Dritte beauftragen, die Bezahlung im Namen des KUNDEN abzuwickeln. Der KUNDE erteilt GFS hiermit die ausdrückliche Erlaubnis, (Zahlungs-)Daten in seinem Namen einzugeben.

3. Alle Abrechnungsmodalitäten, insbesondere die Rechnungsstellung, erfolgen elektronisch über die vom KUNDEN angegebene E-Mail-Adresse. Der KUNDE erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden.

GFS haftet gemäß den gesetzlichen Bestimmungen und unterliegt den nachstehenden Regelungen:

1. GFS trägt uneingeschränkte Verantwortung für Schäden, die durch vorsätzliches Handeln oder grobe Fahrlässigkeit seitens GFS, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen verursacht werden und die Leben, Körper oder Gesundheit beeinträchtigen. Ebenso haftet GFS für Schäden, die auf vorsätzliches Handeln oder grobe Fahrlässigkeit seitens GFS, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen zurückzuführen sind, sowie für Schäden, die sich aus der Verletzung einer von GFS gegebenen Garantie oder zugesicherten Eigenschaft oder aus arglistig verschwiegenen Mängeln ergeben.

2. In Fällen leichter Fahrlässigkeit seitens GFS, seiner gesetzlichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen, die die wesentlichen Vertragspflichten betreffen, haftet GFS begrenzt auf den Ersatz des vorhersehbaren, vertragstypischen Schadens. Wesentliche Vertragspflichten sind solche Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrags überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Vertragspartner regelmäßig vertrauen kann.

3. Die Inhalte der Seminare und Coachings werden unter größtmöglicher Sorgfalt erstellt und entsprechen den aktuellen Erkenntnissen. Dennoch übernimmt GFS keine Garantie für die Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Informationen.

1. GFS informiert den KUNDEN darüber, dass er im Rahmen der Vertragsdurchführung personenbezogene Bestands- und Nutzungsdaten in maschinenlesbarer Form erhebt, verarbeitet und nutzt, wobei sämtliche personenbezogenen Daten streng vertraulich behandelt werden.

2. Die PARTEIEN verpflichten sich, sämtliche Informationen, die ihnen im Zusammenhang mit der Vertragsdurchführung über die andere Partei bekannt werden, streng vertraulich zu behandeln.

1. Alle Inhalte, die im Rahmen der Vertragserfüllung zur Verfügung gestellt werden, sind durch das Urheberrecht geschützt.

2. Während der Vertragslaufzeit erhält der KUNDE ein einfaches Nutzungsrecht zur Nutzung der Inhalte. Die Weitergabe und/oder Vervielfältigung der Inhalte ist untersagt. Der KUNDE

darf insbesondere keine Bild-, Film- oder Tonaufnahmen von den Kursmaterialien und/oder Live-Coachings ohne ausdrückliche Erlaubnis der GFS anfertigen. Jeder Verstoß wird verfolgt und kann zu Schadensersatzansprüchen führen.

3. Der KUNDE willigt ein, dass GFS Ton- und Bildaufzeichnungen von Veranstaltungen, Sitzungen, Beratungen, Gruppencalls und ähnlichen Aktivitäten unter Beteiligung des KUNDEN, auch in Anwesenheit Dritter, anfertigen und zeitlich, räumlich und inhaltlich uneingeschränkt im Rahmen des Vertragsverhältnisses und damit zusammenhängenden Nutzungen auswerten darf.

4. Wenn der KUNDE ein Unternehmer ist, stellt er GFS vollständig von etwaigen Ansprüchen seiner Mitarbeiter gegenüber GFS frei, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung GFSs entstehen und das geistige Eigentum betreffen.

5. Der KUNDE entbindet GFS vollständig von etwaigen Ansprüchen seiner Mitarbeiter gegenüber GFS, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung der GFS entstehen und das geistige Eigentum betreffen.

Im Falle einer vertraglichen Vereinbarung, die als außerhalb von Geschäftsräumen geschlossener Vertrag oder Fernabsatzvertrag gilt und sofern der KUNDE gemäß § 13 BGB als Verbraucher agiert, was bedeutet, dass er den Erwerb hauptsächlich für Zwecke tätigt, die weder einer gewerblichen noch einer selbstständigen beruflichen Tätigkeit zugeordnet werden können, steht ihm gemäß den nachstehenden Regelungen ein Widerrufsrecht zu.

Das Widerrufsrecht erlischt in Bezug auf einen Vertrag zur Erbringung von Dienstleistungen gemäß § 356 Abs. 4 BGB dann, wenn GFS die Dienstleistung vollständig erbracht hat und erst nach ausdrücklicher Zustimmung des Kunden und dessen Bestätigung, dass er sein Widerrufsrecht bei vollständiger Vertragserfüllung durch GFS verliert, mit der Ausführung der Dienstleistung begonnen hat. In Bezug auf einen Vertrag über digitale Inhalte gemäß § 356 Abs. 5 BGB erlischt das Widerrufsrecht, wenn der KUNDE zugestimmt hat, dass GFS vor Ablauf der Widerrufsfrist mit der Ausführung des Vertrags beginnt, und der KUNDE bestätigt hat, dass er durch seine Zustimmung sein Widerrufsrecht in Bezug auf den Beginn der Vertragserfüllung verliert.

Der KUNDE hat das Recht, diesen Vertrag innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Vertragsschlusses ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Um von seinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen, muss der KUNDE uns (die Unternehmensberatung GLOBALE FINANZSTRATEGEN, Mühlenstraße 4, 53721 Siegburg, Telefon: +49176-44426524, E-Mail: sebastian@globale-finanzstrategen.com) durch eine eindeutige Erklärung informieren, zum Beispiel durch einen per Post versandten Brief oder eine E-Mail, in dem er seinen Entschluss zum Widerruf dieses Vertrags mitteilt. Der KUNDE kann dafür das beigefügte Muster-Widerrufsformular verwenden, jedoch ist dies nicht zwingend vorgeschrieben. Zur Einhaltung der Widerrufsfrist genügt es, dass der KUNDE die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absendet.

Wenn der KUNDE diesen Vertrag widerruft, wird GFS ihm alle Zahlungen, die er an GFS geleistet hat, einschließlich der Lieferkosten (mit Ausnahme der zusätzlichen Kosten, die durch die Wahl einer anderen Art der Lieferung als der von GFS angebotenen, günstigsten Standardlieferung entstanden sind), unverzüglich und spätestens innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag, an dem seine Mitteilung über den Widerruf dieses Vertrags bei GFS eingegangen ist, zurückerstatten. GFS verwendet für die Rückzahlung dasselbe Zahlungsmittel, das der KUNDE bei der ursprünglichen Transaktion verwendet hat, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes mit dem KUNDEN vereinbart; in keinem Fall werden dem KUNDEN wegen dieser Rückzahlung Entgelte berechnet.

Falls der KUNDE verlangt hat, dass die Dienstleistungen während der Widerrufsfrist beginnen sollen, so ist der KUNDE verpflichtet, GFS einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zum Zeitpunkt Ihrer Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts bezüglich dieses Vertrags bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtvolumen der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

Wenn Sie KUNDE sind und den Vertrag widerrufen wollen, dann füllen Sie bitte dieses Formular aus und senden Sie es zurück:

– An: GLOBALE FINANZSTRATEGEN, Mühlenstraße 4, 53721 Siegburg, E-Mail: sebastian@globale-finanzstrategen.com

– Hiermit widerrufe(n) ich/wir (*) den von mir/uns (*) abgeschlossenen Vertrag über den

Kauf der folgenden Waren (*)/die Erbringung der folgenden Dienstleistung (*)

– Bestellt am (*)/erhalten am (*)

– Name des/der Verbraucher(s)

– Anschrift des/der Verbraucher(s)

– Unterschrift des/der Verbraucher(s) (nur bei Mitteilung auf Papier)

– Datum

(*) Unzutreffendes streichen

GFS ist berechtigt, den KUNDEN in sämtlichen Medien namentlich als Referenz anzuführen. Dies schließt die Erwähnung und Nutzung eventuell geschützter Marken, Bezeichnungen, Logos sowie des Bildnisses des KUNDEN ein. Die Entscheidung zur Nennung liegt im Ermessen der GFS und ist nicht verpflichtend.

1. Für sämtliche Streitigkeiten in Zusammenhang mit diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland, unabhängig von jeglichem rechtlichen Grund. Alle Bestimmungen des Kollisionsrechts, die auf eine andere Rechtsordnung verweisen, sind ausgeschlossen. Diese Rechtswahl gilt für Verbraucher nur, soweit sie nicht den Schutz, der durch zwingende Bestimmungen des Rechts des Staates des gewöhnlichen Aufenthaltsortes des Verbrauchers gewährt wird, beeinträchtigt (Prinzip der Günstigkeit). In Bezug auf Kunden, die Unternehmer im Sinne des §14 BGB sind, gilt der Gerichtsstand am Sitz GFSs.

2. GFS schließt Verträge ausschließlich in deutscher Sprache ab.

3. Die Unwirksamkeit einer oder mehrerer Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen.

4. Beschwerdeverfahren über die Online-Streitbeilegung für Verbraucher (OS):

https://GFS.europa.eu/consumers/odr/. GFS ist weder bereit noch verpflichtet, an einem Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilzunehmen.